ca. 24 Stunden
Auf der Suche nach Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen können tückisch sein. Häufig treten sie spontan auf und halten nur kurz an, sodass es schwierig bis unmöglich wird, diese in einem „normalen“ EKG darzustellen. An diese Stelle nutzen wir das Langzeit-EKG, um Ihren Rhythmus über 24 Stunden, in Ausnahmefällen bis zu 72 Stunden, zu beobachten. Eine leistungsfähige Software hilft uns im Anschluss, auffällige Abschnitte der Aufzeichnung zu identifizieren.
Sie bringen bitte mit
Sollten Sie noch ältere EKGs haben, vielleicht von einem vorhergehenden Klinikaufenthalt, bringen Sie diese gerne mit. EKGs beurteilt man am besten im Verlauf.