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RSV-Impfung jetzt Kassenleistung – Schutz vor gefährlicher Atemwegserkrankung

Seit Kurzem übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Damit haben nun alle Anspruchsberechtigten die Möglichkeit, sich ohne zusätzliche Zuzahlung wirksam vor einer der häufigsten Atemwegserkrankungen zu schützen.

Was ist RSV?

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreitetes Virus, das vor allem in der kalten Jahreszeit zu Infektionen der oberen und unteren Atemwege führt. Typische Symptome ähneln zunächst einer Erkältung, können jedoch schwer verlaufen – insbesondere bei Säuglingen, Kleinkindern, älteren Menschen und Personen mit chronischen Herz- oder Lungenerkrankungen.

Schwere Infektionen können Lungenentzündungen oder Bronchiolitis verursachen und in manchen Fällen sogar lebensbedrohlich sein.

Warum sollte man sich impfen lassen?

Die Impfung gegen RSV bietet einen wirksamen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen. Sie senkt das Risiko für Krankenhausaufenthalte deutlich und entlastet zugleich das Gesundheitssystem.

Besonders empfohlen ist die Impfung für:

  • Menschen ab 60 Jahren
  • Personen mit chronischen Herz- oder Lungenerkrankungen
  • Immungeschwächte Patientinnen und Patienten

Durch die Aufnahme in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen entstehen für diese Risikogruppen keine zusätzlichen Kosten.

Fazit

Die RSV-Impfung ist ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung schwerer Atemwegsinfektionen. Sprechen Sie uns gerne in unserer Praxis an – wir beraten Sie individuell und klären, ob die Impfung für Sie sinnvoll ist.

Grippe- und Coronaimpfung 2025 jetzt verfügbar

Ab sofort ist der Grippeimpfstoff für die Saison 2025/2026 verfügbar. Bitte beachten Sie, dass je nach Altersgruppe unterschiedliche Impfstoffe benutzt werden. Patienten ab einem Alter von 60 Jahren erhalten auch dieses Jahr einen Impfstoff, der in einer vierfach höheren Konzentration vorliegt (Efluelda). Je nach Nachfrage kann es sein, dass nicht jederzeit Impfstoff für beide Altersgruppen vorliegt. Wir bestellen jedoch stetig nach, sofern der Bedarf höher als erwartet ist. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Impfung sogenannten Risikogruppen. Dazu gehören:

  • Menschen, die 60 Jahre oder älter sind
  • Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
  • Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel
  • Personen, die aus beruflichen Gründen ein hohes Expositionsrisiko haben (Pflegekräfte, Rettungsdienst, Arztpraxen)

Des Weiteren sollten Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit bestimmten chronischen Erkrankungen geimpft werden. Hierzu zählen Diabetes, Asthma, Herz- und Kreislaufleiden,  Leber- oder Nierenerkrankungen, neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose und angeborene oder erworbene Krankheiten, die das Immunsystem schwächen. Die Gefahr, dass es bei einer Grippeinfektion zu schweren Komplikationen kommt, ist für alte Menschen und solche mit chronischen Erkrankungen besonders hoch.

Parallel besteht die Möglichkeit einer Impfung gegen Corona (Covid19). Hierbei wird der jeweils aktuelle durch das RKI empfohlene Impfstoff verwendet.

Sie benötigen keine Termine für die Impfungen, sprechen Sie uns einfach an.

Warum die Pneumokokkenimfpung so wichtig ist

Pneumokokken sind Bakterien, die schwere Erkrankungen wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung und Blutvergiftung verursachen können. Besonders gefährdet sind Säuglinge, Kleinkinder, ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die gute Nachricht: Eine Impfung kann wirksam vor diesen gefährlichen Infektionen schützen.

Wer sollte sich impfen lassen?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Pneumokokken-Impfung insbesondere für:

  • Säuglinge ab dem zweiten Lebensmonat,
  • Menschen ab 60 Jahren,
  • Personen mit geschwächtem Immunsystem oder chronischen Erkrankungen wie Asthma, COPD, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie funktioniert die Impfung?

Die Impfung regt das Immunsystem dazu an, spezifische Abwehrstoffe gegen Pneumokokken zu bilden. Bei Säuglingen erfolgt sie in mehreren Dosen, während Erwachsene in der Regel eine einmalige Impfung oder eine Auffrischung nach ärztlicher Empfehlung erhalten.

Warum ist die Impfung so wichtig?

  • Schutz vor schweren Krankheitsverläufen: Pneumokokken-Infektionen können lebensbedrohlich sein, insbesondere für ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen.
  • Reduktion von Antibiotika-Resistenzen: Durch die Impfung werden weniger Infektionen verursacht, was den Einsatz von Antibiotika reduziert und Resistenzen vorbeugt.
  • Schutz für die Gemeinschaft: Geimpfte Personen tragen dazu bei, die Verbreitung der Bakterien einzudämmen, wodurch auch besonders gefährdete Menschen geschützt werden.

Ist die Impfung sicher?

Ja, die Pneumokokken-Impfung ist gut verträglich. Gelegentlich können leichte Nebenwirkungen wie Rötungen oder Schmerzen an der Einstichstelle auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind äußerst selten. Sprechen Sie uns zu Ihren individuellen Risiken und Nebenwirkungen gerne an.

Fazit: Vorbeugen ist besser als Behandeln

Die Pneumokokken-Impfung ist eine einfache und effektive Maßnahme, um schwere Infektionen zu vermeiden. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten, ob die Impfung für Sie oder Ihre Angehörigen sinnvoll ist.

Grippeimpfung 2024 jetzt verfügbar

Ab sofort ist der Grippeimpfstoff für die Saison 2023/2024 verfügbar. Bitte beachten Sie, dass je nach Altersgruppe unterschiedliche Impfstoffe benutzt werden. Patienten ab einem Alter von 60 Jahren erhalten auch dieses Jahr einen Impfstoff, der in einer vierfach höheren Konzentration vorliegt (Efluelda). Je nach Nachfrage kann es sein, dass nicht jederzeit Impfstoff für beide Altersgruppen vorliegt. Wir bestellen jedoch stetig nach, sofern der Bedarf höher als erwartet ist. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Impfung sogenannten Risikogruppen. Dazu gehören:

  • Menschen, die 60 Jahre oder älter sind
  • Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
  • Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel
  • Personen, die aus beruflichen Gründen ein hohes Expositionsrisiko haben (Pflegekräfte, Rettungsdienst, Arztpraxen)

Des Weiteren sollten Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit bestimmten chronischen Erkrankungen geimpft werden. Hierzu zählen Diabetes, Asthma, Herz- und Kreislaufleiden,  Leber- oder Nierenerkrankungen, neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose und angeborene oder erworbene Krankheiten, die das Immunsystem schwächen. Die Gefahr, dass es bei einer Grippeinfektion zu schweren Komplikationen kommt, ist für alte Menschen und solche mit chronischen Erkrankungen besonders hoch.

Parallel besteht die Möglichkeit einer Impfung gegen Corona (Covid19). Hierbei wird der aktuelle Impfstoff gegen die Omikron-Variante (JN.1) verwendet. Bitte melden Sie sich für diese Impfung zuvor telefonisch an.

Grippeimpfung 2023 jetzt verfügbar

Ab sofort ist der Grippeimpfstoff für die Saison 2023/2024 verfügbar. Bitte beachten Sie, dass je nach Altersgruppe unterschiedliche Impfstoffe benutzt werden. Patienten ab einem Alter von 60 Jahren erhalten auch dieses Jahr einen Impfstoff, der in einer vierfach höheren Konzentration vorliegt (Efluelda). Je nach Nachfrage kann es sein, dass nicht jederzeit Impfstoff für beide Altersgruppen vorliegt. Wir bestellen jedoch stetig nach, sofern der Bedarf höher als erwartet ist. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Impfung sogenannten Risikogruppen. Dazu gehören:

  • Menschen, die 60 Jahre oder älter sind
  • Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
  • Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel
  • Personen, die aus beruflichen Gründen ein hohes Expositionsrisiko haben (Pflegekräfte, Rettungsdienst, Arztpraxen)

Des Weiteren sollten Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit bestimmten chronischen Erkrankungen geimpft werden. Hierzu zählen Diabetes, Asthma, Herz- und Kreislaufleiden,  Leber- oder Nierenerkrankungen, neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose und angeborene oder erworbene Krankheiten, die das Immunsystem schwächen. Die Gefahr, dass es bei einer Grippeinfektion zu schweren Komplikationen kommt, ist für alte Menschen und solche mit chronischen Erkrankungen besonders hoch.

Jetzt gegen Gürtelrose impfen lassen

Die Gürtelrose, auch als Herpes Zoster bekannt, ist eine schmerzhafte und unangenehme Erkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus (VZV) verursacht wird. Dieses Virus ist auch verantwortlich für Windpocken, eine sehr verbreitete Infektion bei Kindern. Gürtelrose tritt jedoch häufiger bei älteren Menschen auf, insbesondere bei Menschen ab 60 Jahren und bei Personen mit geschwächtem Immunsystem. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine Impfung gegen Gürtelrose verfügbar ist, die helfen kann, diese Erkrankung zu verhindern oder ihre Symptome zu mildern.

Die Gürtelrose tritt auf, wenn das VZV, das während einer Windpockeninfektion in den Körper eindringt, später reaktiviert wird. Das Virus verbleibt normalerweise nach der Erstinfektion im Körper, versteckt in den Nervenzellen. Wenn das Immunsystem des Körpers schwächer wird, kann das Virus reaktiviert werden und sich entlang der Nervenfasern in der Haut ausbreiten. Dies kann zu einer schmerzhaften, brennenden und juckenden Hautausschlag führen, der in der Regel auf einer Körperseite auftritt und sich wie ein Gürtel um den Körper legt. Gürtelrose kann auch Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen verursachen.

Die Impfung gegen Gürtelrose ist eine effektive Methode zur Verhinderung dieser Erkrankung. Die Impfung ist ein lebendiger attenuierter Impfstoff, der das Virus in einer schwächeren Form enthält, um das Immunsystem des Körpers zur Produktion von Antikörpern zu stimulieren. Die Impfung ist für Personen ab 50 Jahren zugelassen und wird mittels zweier Injektionen im Abstand von zwei bis sechs Monaten verabreicht.

Die Impfung gegen Gürtelrose ist sehr sicher und verursacht nur selten Nebenwirkungen. Einige der häufigsten Nebenwirkungen sind Schmerzen an der Injektionsstelle, Rötung und Schwellung. Es wurden jedoch auch seltene Fälle von allergischen Reaktionen auf die Impfung berichtet.

Die Impfung gegen Gürtelrose bietet einen hohen Schutz vor dieser Erkrankung. Laut einer klinischen Studie aus dem Jahr 2015 reduzierte die Impfung das Risiko einer Gürtelrose um 97% bei Personen im Alter von 50 bis 59 Jahren und um 91% bei Personen im Alter von 60 Jahren oder älter. Darüber hinaus zeigte die Studie, dass die Impfung auch das Risiko von Komplikationen, die mit Gürtelrose verbunden sind, wie postherpetische Neuralgie (PHN), reduziert. PHN ist eine schwere Komplikation von Gürtelrose, die Schmerzen und Sensibilitätsverlust in der betroffenen Hautregion verursacht.

Insgesamt ist die Impfung gegen Gürtelrose eine wirksame Methode zur Vorbeugung dieser schmerzhaften und unangenehmen Erkrankung. Es ist empfehlenswert, dass Personen im Alter von 50 Jahren und älter, insbesondere solche mit einem geschwächten Immunsystem, sich impfen.

Freier Impftag am 19. Januar

Auch im Januar führen wir das bewährte Konzept des freien Impftages fort. In diesem Monat bieten wir Ihnen am 24. November die Möglichkeit an, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise gründlich durch. Dies verkürzt die Wartezeiten für alle und garantiert Ihnen einen reibungslosen Ablauf. Aufgrund der geringen Nachfrage führen wir die Impfungen im Oktober nachmittags parallel zur Sprechstunde durch und impfen auf einer Linie.

Erstmalig verabreichen wir im Oktober die Impfstoffe, die für die aktuelle Omikron-Variante angepasst sind, die so genannten BA4/5 Impfstoffe. Hinweis: diese sind nur für Auffrischungsimpfungen (3. und 4. Impfung) gedacht. Die Grundimmunisierung findet mit den ursprünglichen Seren von Biontec und Moderna statt.

  • Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertimpfungen sind möglich
  • Gleichzeitige Impfung gegen Influenza / die echte Grippe ist problemlos möglich
  • Mitzubringen sind Impfausweis, Personalausweis sowie Versicherungskarte
  • Praxisfremde und Urlauber können problemlos geimpft werden. Bitte bringen Sie in diesem Falle relevante medizinische Unterlagen mit, insbesondere Angaben zu Allergien und Vormedikation
  • wir impfen nach den Vorgaben der STIKO des RKI, was Herr Lauterbach in der Presse äußert, spielt hierbei keinerlei Rolle
  • Viertimpfungen nach drei Monaten sind Patienten ab 60 Jahren, schwer immunsupprimierten Patienten sowie medizinischem Personal vorbehalten
  • Sie können sich den Impfstoff NICHT aussuchen. Wir erhalten nicht immer alle bestellten Impfstoffe
  • wir haben den Impfstoff für Kinder seit Dezember vorrätig
  • eine schriftliche Aufklärung findet nicht statt, da davon auszugehen ist, dass Patienten durch die Medien ausreichend informiert sind. Fragen beantworten wir gerne.
  • ziehen Sie sich bitte so an, dass wir problemlos an den Oberarm gelangen können
  • wir impfen in der Zeit von 15:30 bis 18:00 Uhr
  • selbstverständlich ist der Abstand zu anderen Patienten zu wahren, eine FFP2-Maske ist verpflichtend

Freier Impftag am 24. November – keine Impfung im Dezember

Auch im November führen wir das bewährte Konzept des freien Impftages fort. In diesem Monat bieten wir Ihnen am 24. November die Möglichkeit an, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise gründlich durch. Dies verkürzt die Wartezeiten für alle und garantiert Ihnen einen reibungslosen Ablauf. Aufgrund der geringen Nachfrage führen wir die Impfungen im Oktober nachmittags parallel zur Sprechstunde durch und impfen auf einer Linie.

Hinweis: aufgrund der geringen Nachfrage findet im Dezember KEIN Impftag statt.

Erstmalig verabreichen wir im Oktober die Impfstoffe, die für die aktuelle Omikron-Variante angepasst sind, die so genannten BA4/5 Impfstoffe. Hinweis: diese sind nur für Auffrischungsimpfungen (3. und 4. Impfung) gedacht. Die Grundimmunisierung findet mit den ursprünglichen Seren von Biontec und Moderna statt.

  • Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertimpfungen sind möglich
  • Gleichzeitige Impfung gegen Influenza / die echte Grippe ist problemlos möglich
  • Mitzubringen sind Impfausweis, Personalausweis sowie Versicherungskarte
  • Praxisfremde und Urlauber können problemlos geimpft werden. Bitte bringen Sie in diesem Falle relevante medizinische Unterlagen mit, insbesondere Angaben zu Allergien und Vormedikation
  • wir impfen nach den Vorgaben der STIKO des RKI, was Herr Lauterbach in der Presse äußert, spielt hierbei keinerlei Rolle
  • Viertimpfungen nach drei Monaten sind Patienten ab 60 Jahren, schwer immunsupprimierten Patienten sowie medizinischem Personal vorbehalten
  • Sie können sich den Impfstoff NICHT aussuchen. Wir erhalten nicht immer alle bestellten Impfstoffe
  • wir haben den Impfstoff für Kinder seit Dezember vorrätig
  • eine schriftliche Aufklärung findet nicht statt, da davon auszugehen ist, dass Patienten durch die Medien ausreichend informiert sind. Fragen beantworten wir gerne.
  • Ziehen Sie sich bitte so an, dass wir problemlos an den Oberarm gelangen können
  • wir impfen in der Zeit von 15:30 bis 18:00 Uhr
  • selbstverständlich ist der Abstand zu anderen Patienten zu wahren, eine FFP2-Maske ist verpflichtend

Freier Impftag am 27. Oktober

Auch im Oktober führen wir das bewährte Konzept des freien Impftages fort. In diesem Monat bieten wir Ihnen am 27. Oktober die Möglichkeit an, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise gründlich durch. Dies verkürzt die Wartezeiten für alle und garantiert Ihnen einen reibungslosen Ablauf. Aufgrund der geringen Nachfrage führen wir die Impfungen im Oktober nachmittags parallel zur Sprechstunde durch und impfen auf einer Linie.

Erstmalig verabreichen wir im Oktober die Impfstoffe, die für die aktuelle Omikron-Variante angepasst sind, die so genannten BA4/5 Impfstoffe. Hinweis: diese sind nur für Auffrischungsimpfungen (3. und 4. Impfung) gedacht. Die Grundimmunisierung findet mit den ursprünglichen Seren von Biontec und Moderna statt.

  • Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertimpfungen sind möglich
  • Mitzubringen sind Impfausweis, Personalausweis sowie Versicherungskarte
  • Praxisfremde und Urlauber können problemlos geimpft werden. Bitte bringen Sie in diesem Falle relevante medizinische Unterlagen mit, insbesondere Angaben zu Allergien und Vormedikation
  • wir impfen nach den Vorgaben der STIKO des RKI, was Herr Lauterbach in der Presse äußert, spielt hierbei keinerlei Rolle
  • Viertimpfungen nach drei Monaten sind Patienten ab 60 Jahren, schwer immunsupprimierten Patienten sowie medizinischem Personal vorbehalten
  • Sie können sich den Impfstoff NICHT aussuchen. Wir erhalten nicht immer alle bestellten Impfstoffe
  • wir haben den Impfstoff für Kinder seit Dezember vorrätig
  • eine schriftliche Aufklärung findet nicht statt, da davon auszugehen ist, dass Patienten durch die Medien ausreichend informiert sind. Fragen beantworten wir gerne.
  • Ziehen Sie sich bitte so an, dass wir problemlos an den Oberarm gelangen können
  • wir impfen in der Zeit von 15:30 bis 18:00 Uhr
  • selbstverständlich ist der Abstand zu anderen Patienten zu wahren, eine FFP2-Maske ist verpflichtend

Impfstoff für Grippeimpfung jetzt verfügbar

Ab sofort ist der Grippeimpfstoff für die Saison 2022/2023 verfügbar. Bitte beachten Sie, dass je nach Altersgruppe unterschiedliche Impfstoffe benutzt werden. Patienten ab einem Alter von 60 Jahren erhalten dieses Jahr einen Impfstoff, der in einer vierfach höheren Konzentration vorliegt und demnach eine bessere Wirkung haben sollte (Efluelda). So kann es sein, dass nicht jederzeit Impfstoff für beide Altersgruppen vorliegt, da es teilweise Lieferprobleme gibt. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

Weitere Informationen zur Grippeimpfung erhalten Sie auf den Seiten der Apotheken Rundschau.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Impfung sogenannten Risikogruppen. Dazu gehören:

  • Menschen, die 60 Jahre oder älter sind
  • Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
  • Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel
  • Personen, die aus beruflichen Gründen ein hohes Expositionsrisiko haben (Pflegekräfte, Rettungsdienst, Arztpraxen)

Des Weiteren sollten Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit bestimmten chronischen Erkrankungen geimpft werden. Hierzu zählen Diabetes, Asthma, Herz- und Kreislaufleiden,  Leber- oder Nierenerkrankungen, neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose und angeborene oder erworbene Krankheiten, die das Immunsystem schwächen. Die Gefahr, dass es bei einer Grippeinfektion zu schweren Komplikationen kommt, ist für alte Menschen und solche mit chronischen Erkrankungen besonders hoch.

Hinweis: entsprechend der neuen Richtlinien muss kein Abstand zwischen einer Corona- und Grippeimpfung eingehalten werden.