Gute Nachrichten für unsere Privatpatientinnen und -patienten:
Das elektronische Rezept (E-Rezept) kann ab sofort auch bei privatversicherten Personen genutzt werden.
Damit wird die Medikamentenversorgung noch einfacher, sicherer und zeitgemäßer – ganz ohne blaues Papierrezept.
Was ist das E-Rezept?
Das E-Rezept ersetzt das klassische Papierrezept. Ärztinnen und Ärzte stellen das Rezept digital aus, Apotheken können es elektronisch abrufen. Patientinnen und Patienten lösen das Rezept bequem ein – zum Beispiel per App, über die Gesundheitskarte oder mit einem Ausdruck.
Was müssen Privatpatienten beachten?
Für die Nutzung des E-Rezepts benötigen auch Privatpatienten eine persönliche Krankenversichertennummer (KVNR).
Die KVNR ist eine lebenslang gültige, eindeutige Identifikationsnummer, die für die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland erforderlich ist – unter anderem für das E-Rezept.
Wie erhält man die KVNR?
Privatversicherte Patientinnen und Patienten müssen die KVNR bei ihrer privaten Krankenversicherung beantragen, dies erfolgt häufig über die Apps der privaten Versicherer.
In vielen Fällen wurde sie bereits automatisch vergeben – auch ohne dass man es bewusst wahrgenommen hat. Fragen Sie einfach bei Ihrer privaten Krankenversicherung gezielt nach Ihrer KVNR oder lassen Sie sich diese schriftlich mitteilen.
Wie funktioniert das E-Rezept in der Praxis?
Sobald uns Ihre KVNR vorliegt, können wir:
- Rezepte digital ausstellen
- das E-Rezept direkt übermitteln
- unnötige Wege und Wartezeiten vermeiden
Die Einlösung erfolgt anschließend:
- über die E-Rezept-App
- mit einem Papierausdruck (Token)
- oder – perspektivisch – über die elektronische Gesundheitskarte
Sprechen Sie uns bei Fragen hierzu gerne an.
E-Rezept jetzt auch für Privatpatienten verfügbar
/in Digitalisierung, News, PraxisGute Nachrichten für unsere Privatpatientinnen und -patienten:
Das elektronische Rezept (E-Rezept) kann ab sofort auch bei privatversicherten Personen genutzt werden.
Damit wird die Medikamentenversorgung noch einfacher, sicherer und zeitgemäßer – ganz ohne blaues Papierrezept.
Was ist das E-Rezept?
Das E-Rezept ersetzt das klassische Papierrezept. Ärztinnen und Ärzte stellen das Rezept digital aus, Apotheken können es elektronisch abrufen. Patientinnen und Patienten lösen das Rezept bequem ein – zum Beispiel per App, über die Gesundheitskarte oder mit einem Ausdruck.
Was müssen Privatpatienten beachten?
Für die Nutzung des E-Rezepts benötigen auch Privatpatienten eine persönliche Krankenversichertennummer (KVNR).
Die KVNR ist eine lebenslang gültige, eindeutige Identifikationsnummer, die für die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland erforderlich ist – unter anderem für das E-Rezept.
Wie erhält man die KVNR?
Privatversicherte Patientinnen und Patienten müssen die KVNR bei ihrer privaten Krankenversicherung beantragen, dies erfolgt häufig über die Apps der privaten Versicherer.
In vielen Fällen wurde sie bereits automatisch vergeben – auch ohne dass man es bewusst wahrgenommen hat. Fragen Sie einfach bei Ihrer privaten Krankenversicherung gezielt nach Ihrer KVNR oder lassen Sie sich diese schriftlich mitteilen.
Wie funktioniert das E-Rezept in der Praxis?
Sobald uns Ihre KVNR vorliegt, können wir:
Die Einlösung erfolgt anschließend:
Sprechen Sie uns bei Fragen hierzu gerne an.
Weihnachtsurlaub 2025
/in News, Praxis, UrlaubIn der Zeit vom 22. Dezember bis zum Dienstag, den 06. Januar befinden wir uns im Weihnachtsurlaub. Unsere Praxis bleibt in dieser Zeit geschlossen. Wir wünschen allen Patientinnen und Patienten eine besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten und gesunden Start in das neue Jahr.
Im Rahmen der Rotation übernimmt zwischen den Feiertagen die Praxis Osterholz die Vertretung in dringenden Fällen. Über Kontaktmöglichkeiten unserer Vertretungen informieren Sie sich gerne auf der Vertretungsseite.
Bitte denken Sie rechtzeitig an Ihre Medikamentenbestellung.
Blutentnahmen nur noch mit Termin
/in News, PraxisAufgrund der steigenden Patientenzahlen, die sich bei uns zur Blutentnahme vorstellen, ist es uns nicht mehr möglich, diese weiterhin ohne Termin anzubieten. Bisher kam es teils zu langen Wartezeiten, teils waren die gewünschten Blutwerte nicht medizinisch begründet. Daher bieten wir diese Leistung ab dem 03.11.2025 nur noch mit Termin an.
Buchen Sie den Termin gerne persönlich, telefonisch oder auch über unseren digitalen Assistenten am Telefon. Zeitnah wird eine Terminbuchung online über Doctolib möglich sein.
Blutentnahmen, die sich notfallmäßig aus der Sprechstunde ergeben, werden selbstverständlich weiterhin umgehend durchgeführt.
RSV-Impfung jetzt Kassenleistung – Schutz vor gefährlicher Atemwegserkrankung
/in Impfungen, NewsSeit Kurzem übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Damit haben nun alle Anspruchsberechtigten die Möglichkeit, sich ohne zusätzliche Zuzahlung wirksam vor einer der häufigsten Atemwegserkrankungen zu schützen.
Was ist RSV?
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreitetes Virus, das vor allem in der kalten Jahreszeit zu Infektionen der oberen und unteren Atemwege führt. Typische Symptome ähneln zunächst einer Erkältung, können jedoch schwer verlaufen – insbesondere bei Säuglingen, Kleinkindern, älteren Menschen und Personen mit chronischen Herz- oder Lungenerkrankungen.
Schwere Infektionen können Lungenentzündungen oder Bronchiolitis verursachen und in manchen Fällen sogar lebensbedrohlich sein.
Warum sollte man sich impfen lassen?
Die Impfung gegen RSV bietet einen wirksamen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen. Sie senkt das Risiko für Krankenhausaufenthalte deutlich und entlastet zugleich das Gesundheitssystem.
Besonders empfohlen ist die Impfung für:
Durch die Aufnahme in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen entstehen für diese Risikogruppen keine zusätzlichen Kosten.
Fazit
Die RSV-Impfung ist ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung schwerer Atemwegsinfektionen. Sprechen Sie uns gerne in unserer Praxis an – wir beraten Sie individuell und klären, ob die Impfung für Sie sinnvoll ist.
Grippe- und Coronaimpfung 2025 jetzt verfügbar
/in Impfungen, NewsAb sofort ist der Grippeimpfstoff für die Saison 2025/2026 verfügbar. Bitte beachten Sie, dass je nach Altersgruppe unterschiedliche Impfstoffe benutzt werden. Patienten ab einem Alter von 60 Jahren erhalten auch dieses Jahr einen Impfstoff, der in einer vierfach höheren Konzentration vorliegt (Efluelda). Je nach Nachfrage kann es sein, dass nicht jederzeit Impfstoff für beide Altersgruppen vorliegt. Wir bestellen jedoch stetig nach, sofern der Bedarf höher als erwartet ist. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Impfung sogenannten Risikogruppen. Dazu gehören:
Des Weiteren sollten Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit bestimmten chronischen Erkrankungen geimpft werden. Hierzu zählen Diabetes, Asthma, Herz- und Kreislaufleiden, Leber- oder Nierenerkrankungen, neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose und angeborene oder erworbene Krankheiten, die das Immunsystem schwächen. Die Gefahr, dass es bei einer Grippeinfektion zu schweren Komplikationen kommt, ist für alte Menschen und solche mit chronischen Erkrankungen besonders hoch.
Parallel besteht die Möglichkeit einer Impfung gegen Corona (Covid19). Hierbei wird der jeweils aktuelle durch das RKI empfohlene Impfstoff verwendet.
Sie benötigen keine Termine für die Impfungen, sprechen Sie uns einfach an.
Dr. Optenhöfel ist jetzt zertifizierter Hypertensiologe
/in News, PraxisBluthochdruck, auch als Hypertonie bekannt, ist eine häufige Erkrankung, bei der der Druck in den Blutgefäßen dauerhaft erhöht ist. Viele Betroffene spüren lange keine Beschwerden, doch ein dauerhaft erhöhter Blutdruck belastet das Herz und die Gefäße erheblich. Wird er nicht behandelt, kann er schwerwiegende Folgen haben – darunter Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenschäden oder eine Herzschwäche. Eine gute Blutdruckeinstellung senkt das Risiko für solche Folgeerkrankungen deutlich. Ziel der Behandlung ist es, den Blutdruck auf ein gesundes Maß zu bringen – häufig durch eine Kombination aus Lebensstilveränderungen und ggf. Medikamenten. So lässt sich die Lebensqualität erhalten und die Lebenserwartung steigern.
Um Ihnen eine bestmögliche Versorgung vor Ort bieten zu können, bilden sich die Ärzte und auch die Medizinischen Fachangestellte regelmäßig fort. Dr. Optenhöfel hat nun die Bezeichnung Hypertensiologe erworben, um unseren Patienten mit Bluthochdruck noch besser therapieren zu können.
Ein zertifizierter Hypertensiologe ist ein Arzt oder eine Ärztin, der sich auf die Diagnostik und Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) spezialisiert hat und eine zusätzliche Qualifikation durch eine anerkannte Fachgesellschaft erworben hat – in Deutschland zum Beispiel durch die Deutsche Hochdruckliga (DHL).
Zertifizierte Hypertensiologen sind besonders kompetent darin, auch komplizierte oder schwer einstellbare Fälle von Bluthochdruck zu behandeln und individuelle Therapiekonzepte zu erstellen. Patientinnen und Patienten mit langjähriger Hypertonie oder unklaren Blutdruckwerten können daher besonders von der Expertise eines Hypertensiologen profitieren.
Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen zu Bluthochdruck im Allgemeinen oder zu Ihrer Therapie haben.
Warum die Pneumokokkenimfpung so wichtig ist
/in Impfungen, NewsPneumokokken sind Bakterien, die schwere Erkrankungen wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung und Blutvergiftung verursachen können. Besonders gefährdet sind Säuglinge, Kleinkinder, ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die gute Nachricht: Eine Impfung kann wirksam vor diesen gefährlichen Infektionen schützen.
Wer sollte sich impfen lassen?
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Pneumokokken-Impfung insbesondere für:
Wie funktioniert die Impfung?
Die Impfung regt das Immunsystem dazu an, spezifische Abwehrstoffe gegen Pneumokokken zu bilden. Bei Säuglingen erfolgt sie in mehreren Dosen, während Erwachsene in der Regel eine einmalige Impfung oder eine Auffrischung nach ärztlicher Empfehlung erhalten.
Warum ist die Impfung so wichtig?
Ist die Impfung sicher?
Ja, die Pneumokokken-Impfung ist gut verträglich. Gelegentlich können leichte Nebenwirkungen wie Rötungen oder Schmerzen an der Einstichstelle auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind äußerst selten. Sprechen Sie uns zu Ihren individuellen Risiken und Nebenwirkungen gerne an.
Fazit: Vorbeugen ist besser als Behandeln
Die Pneumokokken-Impfung ist eine einfache und effektive Maßnahme, um schwere Infektionen zu vermeiden. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten, ob die Impfung für Sie oder Ihre Angehörigen sinnvoll ist.
Grippeimpfung 2024 jetzt verfügbar
/in Impfungen, NewsAb sofort ist der Grippeimpfstoff für die Saison 2023/2024 verfügbar. Bitte beachten Sie, dass je nach Altersgruppe unterschiedliche Impfstoffe benutzt werden. Patienten ab einem Alter von 60 Jahren erhalten auch dieses Jahr einen Impfstoff, der in einer vierfach höheren Konzentration vorliegt (Efluelda). Je nach Nachfrage kann es sein, dass nicht jederzeit Impfstoff für beide Altersgruppen vorliegt. Wir bestellen jedoch stetig nach, sofern der Bedarf höher als erwartet ist. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Impfung sogenannten Risikogruppen. Dazu gehören:
Des Weiteren sollten Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit bestimmten chronischen Erkrankungen geimpft werden. Hierzu zählen Diabetes, Asthma, Herz- und Kreislaufleiden, Leber- oder Nierenerkrankungen, neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose und angeborene oder erworbene Krankheiten, die das Immunsystem schwächen. Die Gefahr, dass es bei einer Grippeinfektion zu schweren Komplikationen kommt, ist für alte Menschen und solche mit chronischen Erkrankungen besonders hoch.
Parallel besteht die Möglichkeit einer Impfung gegen Corona (Covid19). Hierbei wird der aktuelle Impfstoff gegen die Omikron-Variante (JN.1) verwendet. Bitte melden Sie sich für diese Impfung zuvor telefonisch an.
Interne Fortbildung am 18.09.2024
/in NewsAm 18. September bleibt die Praxis aufgrund einer internen Schulung geschlossen. Wenden Sie sich in dringenden Fällen gerne an den Kollegen Osterholz in Burg, Telefon 04825 9111.
Sommerurlaub 2024
/in News, Praxis, UrlaubIn der Zeit vom 22. Juli bis zum 11. August befinden wir uns im Sommerurlaub. In dieser Zeit bleibt unsere Praxis geschlossen. Bitte denken Sie rechtzeitig an Ihre Rezeptbestellungen, damit Ihr Vorräte an Medikamenten auch über diese drei Wochen hinaus reichen. Nutzen Sie hierfür auch gerne unser Onlineformular oder rufen Sie uns an. Im Anschluss sind wir gerne zu den bekannten Sprechstundenzeiten für Sie da.
In dieser Zeit werden wir von folgenden Praxen vertreten:
Praxis Gunnar Osterholz, Burg
Telefon 04825 9111
Praxis Dr. Untiedt, St. Margarethen
Telefon 04858 1010
Wir haben weitere Informationen zu den Vertretungsärzten und den Notfallpraxen der Kassenärztliche Vereinigung (KVSH) für Sie zusammengestellt.